Nile verfügt über zwei neue Bekleidungsgeschäfte in Thun und Solothurn. Das Ladenkonzept wurde intern weiterentwickelt, die Möbel fertigte ein Schreinerbetrieb aus der Region Thun. Auf den 18. und 19. Schweizer Standort sollen in den nächsten Wochen weitere folgen.
(CONNECT) Die Modekette Nile hat die Zahl ihrer Standorte in der Schweiz auf 19 Standorten erhöht. Neu hinzugekommen sind Filialen in Thun und zuletzt in Solothurn. Wie das Unternehmen mit Sitz in der Nähe von Biel BE anlässlich der Eröffnung in Solothurn erklärt, präsentieren sich auch die neuen Ladengeschäfte im typischen Nile-Design: «hell und einladend, mit Elementen aus altem Holz und Messing».
Kurz zuvor hatte der Standort in Thun seine Türen geöffnet. Jedes neue Geschäft gebe der Modekette die Gelegenheit, ihr Shop-Konzept weiterzuentwickeln, so Nile zur Eröffnung in Thun. Dies sei «in-house» geschehen. So finden sich an den beiden neuesten Standorten erstmals Kassentische aus Messing. Nile betont, dass sie aus lokaler Produktion stammen. Das gelte ebenso für alle Möbel aus Holz, die von einem Schreinereibetrieb aus der Region Thun auf Mass gefertigt würden.
Nile kündigt an, dass in den kommenden Wochen weitere Filialen neu eröffnet werden. In Deutschland betreibt das Unternehmen Geschäfte in acht Städten.
Das Unternehmen wurde 1983 gegründet. Pro Jahr entwirft die Marke im hauseigenen Atelier in Sutz vier Kollektionen und setzt dabei auf Nachhaltigkeit. Natürliche und umweltfreundliche Materialien wie Biobaumwolle und Leinen sowie rezyklierte Fasern werden bevorzugt. Zudem sind den Angaben zufolge viele Produkte nach dem Global Organic Textile Standard (GOTS) zertifiziert. ce/mm
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