Mammut präsentiert mit der Eiger Extreme Nordwand 6.0-Kollektion die sechste Ausgabe seiner Hochleistungsausrüstung. Die Modelle sollen hohe Funktionalität mit weniger Umweltbelastung verbinden.
(Connect) Mammut hat die neue Kollektion Eiger Extreme Nordwand 6.0 vorgestellt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit professionellen Bergsportlerinnen und Bergsportlern entwickelt und verbindet laut dem Unternehmen maximale Funktionalität mit einem ausgeprägten Umweltbewusstsein.
Die Modelle – von der Funktionsjacke über Berghosen bis zum feuchtigkeitsableitenden T-Shirt – bestehen im Durchschnitt zu 80 Prozent aus rezyklierten Aussenstoffen. Zudem sind alle Stücke frei von PFAS (Per- und polyfluorierten Alkylverbindungen). Im Zentrum der Kollektion sollen technische Hochleistungsmaterialien und Nachhaltigkeit stehen.
Neu ist das integrierte Schichtsystem, um das Mikroklima je nach Wetter und Höhe anzupassen. Partner wie Polartec, Recco und Vibram unterstützten Mammut dabei: Gemeinsam mit Athletinnen und Athleten in Grönland, Patagonien, Pakistan und den Schweizer Alpen haben sie die Funktionalität der Kleidungsstücke getestet.
Mehrere Modelle sind ausserdem mit Reparaturkits ausgestattet, um beschädigte Kleidungsstücke direkt zu flicken.
Der Bergausrüster mit Sitz in Seon beschäftigt rund 850 Mitarbeitende und ist in etwa 40 Ländern aktiv. Mit seiner Designphilosophie «Resourceful Performance» will Mammut bis Ende 2025 den Anteil an recyceltem Polyester auf 95 Prozent erhöhen.
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